Mein Bad

02.02.2013 | Haus

Ein Badezimmer ist mehr als nur eine Wanne, eine Duschkabine, ein Waschbecken und eine Toilette. Ein Badezimmer ist heute ein Ort, an dem man sich wohlfühlen möchte, der für die meisten Menschen eine kleine Wellness-Oase ist, in der man entspannen kann vom Stress des Alltags. Man hat nicht jeden Tag Zeit um zur Massage zu gehen oder in den Whirlpool im Spa zu steigen. Umso wichtiger ist die perfekte Einrichtung des Badezimmers, bei der es sich lohnt die Preise zu vergleichen da diese sehr unterschiedlich ausfallen. Beliebt sind für das Bad einheitliche Möbel aus einer Serie, die farblich zur Tapete und zu den Kacheln passen. Ein optisch ansprechender Wäschekorb, ein Unterschrank für das Waschbecken, ein Spiegelschrank oder ein einfacher Spiegel mit einer sehr guten Ausleuchtung und weitere Hängeschränke sind häufig in Bädern zu finden. Aber auch hohe schmale Stellschränke und offene Regale, die zur Hälfte im unteren Bereich mit Türen versehen sind, sind oft anzutreffen. Rattan und Holz, aber auch Glas und Metall sind beliebte Materialen für die Badezimmermöbel.

Stauraum im Bad
In jedem Badezimmer müssen viele Dinge untergebracht werden. Handtücher, Pflegelotionen, Duschgele und Badezusätze, Schminkutensilien und Rasierzeug gehören zu den Dingen, die mindestens in einem Schrank in einem Bad zu finden sind. Und die meisten Menschen bewahren noch viele andere Dinge, die sie täglich im Bad brauchen, dort auf. Ob man sich für offene Regale oder geschlossene Schränke entscheidet, ist eine Frage des individuellen Geschmacks. Beliebt sind auch künstliche Blumen und Grünpflanzen oder Glasflakons zur Dekoration. Aber auch mediterrane Motive sind typisch für die Gestaltung des Bades und der Möbel.

Farben für das Bad
Blau ist immer noch die beliebteste Farbe für das Bad. Das gilt nicht nur für Kacheln, Tapeten und Handtücher, sondern auch für die Möbel. Üblicherweise sind die Holzmöbel mit einer Schutzschicht gegen den Wasserdampf ausgestattet. Im Trend liegen derzeit Badezimmermöbel, die nicht mehr bis zum Boden reichen, sondern auf kleinen Füßen stehen.

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