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Boxspringbetten – 2 Arten erleichtern den Alltag

08.09.2021 | Mein Haus

Es ist ein Trend, der seit vielen Jahren auch in Deutschland immer mehr Fans für sich begeistern kann – Boxspringbetten. Erfunden in den USA, schaffte es diese Schlafstätte mit einem Umweg über Skandinavien auch hierher.

Amerikanisches Boxspringbett

Viele Betten in Europa sind mit einem sogenannten Lattenrost ausgestattet. Dieser fehlt bei den amerikanischen Boxspringbetten komplett. Ein stabiles und robustes Bettgestell aus Massivholz bietet einer meist 30 bis 40 Zentimeter dicken Boxspringfeder-Matratze ausreichend Platz. Qualität und Liegekomfort werden zwar je nach Schläfer angepasst, aber allgemein darf man sagen, je mehr Federn, engl. Boxspring, drin sind, desto bequemer schläft man. Das traditionelle Boxspringbett besteht aus den genannten zwei Schichten.

Skandinavisches Boxspringbett

Es brauchte die Skandinavier, um uns Europäer von der Bequemlichkeit der Boxspringbetten zu überzeugen. Hat das amerikanische Modell noch zwei Schichten, zählt das skandinavische drei. Zum Bettgestell und zur Matratze kommt noch der sogenannte Topper hinzu. Dieser ist eine zwischen 5 bis 15 Zentimetern dünne Matratze, die zum einen die Hauptmatratze vor zu starker Abnutzung schützt, zum anderen den Härtegrad der Matratze noch feiner und individueller auf den Schläfer abstimmen kann.

Die Höhe eines Boxspringbettes

Für ältere Menschen und für kranke ist die Höhe eines Boxspringbettes eine besondere Alltagserleichterung. Sowohl das Aufstehen wie auch das Hinlegen fallen damit leichter.

Gastbeitrag: https://classicanova.com

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